Sun Microsystems / Oracle Archive

OpenSolaris ab 2009 auch für Sparc

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Auf Golem konnte man gestern lesen, dass Sun OpenSolaris 2009 neben der x86 Plattform auch für Sparc anbieten möchte. Gemäss dem Artikel, welches auf ein Posting auf einer Mailingliste verweist, möchte Sun zuerst erfahren, welche Sparc Architektur als erstes unterstützt werden soll. Meiner Meinung nach ist das ein guter

ZFS hängt: die Erklärung

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Jörg hat nach dem Erscheinen des ZFS Tutorials in der c’t einen guten Artikel in seinem Blog geschrieben, warum ZFS bei einem Fehler den Zugriff auf das Filesystem verweigert. Insbesondere erklärt er, weshalb das Filesystem so reagiert und aus welchem Grund das gewollt ist. Anmerkungen zum ZFS-Tutorial in der

Solaris LVM (Disksuite) mit LVM

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Im folgenden Beispiel wird ein Mirror mit einem Hotpsare erstellt. Vorgänging muss dazu der gleiche VTOC auf der Hotspare Platte sein wie auf den eigentlichen Mirror Platten. Wichtig hier ist, dass man man nicht dem Mirror selber einen Hotspare zuweist, sondern dem Metadevice selber. Deshalb muss auch der Hotspare

SunVision.TV: Sun’s YouTube Channel

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Sun Deutschland hat auf YouTube einen eigenen Channel gestartet: SunVision.TV. Ãœber diesen Kanal sollen neben den Kundenberichten und News auch technische Berichte veröffentlich werden, welche ohne Marketing rein technisch sind.

OpenSolaris 2008.05

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Sun hat vergangene Woche OpenSolaris in der Version 2008.05 veröffentlicht, welche über ein paar ganz Interessante Neuerungen verfügt. Die OpenSolaris Distribution bekommt man als Live CD angeboten, was ein komplettes System auf CD ist. Nach dem Booten bekommt man den gewohnten Gnome Desktop präsentiert. Das grafische Device Driver Utility

The blue screen of death

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In einem Eintrag in Jörg’s Blog bin ich auf diese alte Sun Werbung gestossen.

Temporäre Dateien in einem Shellscript

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Erstellt man temporäre Dateien in einem Shellscript, so muss sichergestellt werden, dass kein File mit dem gleichen Namen bereits existiert und das der Filename zufällig gewählt wird, damit man nicht voraussagen kann, wie das File heissen wird (Sicherheit). Seit Solaris 10 liefert Sun dazu mktemp mit, welches ursprünglich für

Sun kauft Montalvo Systems

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Golem schreibt, dass Sun heute bekannt gegeben hat, dass sie den CPU Entwickler Montalvo Systems gekauft haben. Montalvo Systems wurde von ehemaligen Mitarbeitern der Transmeta gegründet und hat sich in die Entwicklung von Strom sparenden multi-core CPUs für Notebooks spezialisiert. Montalvo Systems soll sich in finanziellen schwierigkeiten befinden. Mit

Sun veröffentlicht Solaris 10 5/08

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Meine Arbeitskollegen haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass Sun vergangenen Donnerstag Solaris 10 5/08 veröffentlicht hat. Wie man dem What’s New Dokument entnehmen kann, hat es ein paar ganz interessante Änderungen gegeben. Neben SUNvts 7.0 dürfte die grösste Neuerung wohl das Drucken betreffen. Neu unterstützt Solaris auch die von

Status der Netzwerkinterfaces

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Bei älteren Solaris Versionen war es nicht möglich, auf eine einfache Weise den Status eines Netzwerkinterfaces zu überprüfen. Dies war nur mit ndd möglich, welches aber nicht unbedingt komfortabel zum Bedienen ist. Solaris 10 bietet dazu dladm an, mit dem man das Interface komfortabel überprüfen kann: root@marmara:~# dladm show-dev